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Du warst der Sturm in meinem Stillstand
Ein Feuerwerk in grauer Nacht
Deine Worte wie ein Rettungsring
Doch ich hab nie richtig festgemacht
Wir warn ein Funke kurz vorm Brennen
Ein Bild im Regen, halb verwischt
Ich such dich noch in leeren Straßen
Dein Name auf mein Herz gekritzelt
Und ich renn,
Doch du bleibst
Wie ein Echo,
Das nie schweigt
Zwischen Licht und Schatten
Halt ich mich an dir fest
Du bist längst verschwunden
Und bleibst doch mein letzter Rest
Zwischen Sehnsucht und dem Schweigen
Schreit mein Herz nach dir zurück
Doch du bist nur noch ein Flüstern
Im Takt von meinem Glück
Ich schreib dir Lieder ohne Antwort
Mal laut, mal leise, nie genug
Dein Geist tanzt auf verstaubten Seiten
Ein bittersüßer Selbstbetrug
Und jeder Tag ein neues Warten
Auf ein Zeichen, auf ein Blick
Doch du bist längst auf andren Wegen
Ich lauf im Kreis, du gehst ein Stück
Und ich schrei,
Doch du hörst
Nur mein Schweigen,
Das dich stört
Zwischen Licht und Schatten
Halt ich mich an dir fest
Du bist längst verschwunden
Und bleibst doch mein letzter Rest
Zwischen Sehnsucht und dem Schweigen
Schreit mein Herz nach dir zurück
Doch du bist nur noch ein Flüstern
Im Takt von meinem Glück
Vielleicht wars Liebe
Vielleicht nur Traum
Doch ohne dich
Bleibt alles kaum
Zwischen Licht und Schatten
Leb ich weiter mit dem Schmerz
Deine Spuren sind Narben
Doch du bleibst in meinem Herz
Zwischen Sehnsucht und dem Schweigen
Schreit mein Herz nach dir zurück
Doch du bist nur noch ein Flüstern
Und ich find mich Stück für Stück...
Zwischen Licht... und Schatten...
Zwischen dir... und mir...